, zwei Bände. Heidelberg: Winter, 1991
Moliere auf deutsch, eine Bibliographie. Hannover: Revonnah, 1996
„Von der Theorie des experimentellen Theaters. Ein Übersetzungsprojekt im Göttinger Zer-Kuns-Theater“. In: Premiere, 1/1990 (Zeitschrift für Theater, Literatur, Musik. )
„’Ennui’ – Be-Fremdung im Umgang mit einem Begriff“, in: Fred Lönker (Hg.), Die literarische Übersetzung als Medium der Selbsterfahrung. Göttinger Beiträge zur Internationalen Übersetzungsforschung, Bd.6, Berlin: Schmidt, 1992, S.221-238
„Über die Schwierigkeiten, Sprache zu definieren. Die Problematik des Übersetzens. Überlegungen zu Georges-Arthur Goldschmidts Referat ‚Vom Stoff der Wörter’“, in: Kunst und Kultur, Kulturpolitische Zeitschrift der IG Medien, 1/1994, S. 23-24
Charles Baudelaire: Spleen. Nachdichtung von Oskar Ansull. Mit einem Nachwort von Thomas A. Keck. Hannover: Revonnah, 1995
„’Molière imaginaire’ – von der Heilkraft deutscher Bühnenfassungen des Malade imaginare“, in: Thorsten Unger u.a. (Hgg.): Differente Lachkulturen? Fremde Komik und ihre Übersetzung, Forum Modernes Theater, Bd. 18, Tübingen: Nar, 1995, S.145-191
„Gottes Zorn in der DDR. Die zweifelhafte Wandlung des Dom Juan von Molière in der Bearbeitung Bertold Brechts und des Berliner Ensembles“, in: Wilhelm Gräber u.a. (Hgg.), Romanistik als vergleichende Literaturwissenschaft, Festschrift für Jürgen von Stackelberg, Frankfurt a.M. et al.: Lang, 1996, S. 139-151
„Frankreich-Bilder für eine Lyrik-Ausstellung. Eine Darstellung deutscher Rezeption französischer Literatur bis Mitte des 119. Jahrhunderts“, in: Helga Essmann, Udo Schöning (Hgg.): Weltliteratur in deutschen Versanthologien des 19. Jahrhunderts, Göttinger Beiträge zur Internationalen Übersetzungsforschung, Bd.11, Berlin: Schmidt, 1996, S.3-50
„Der Chansonnier der Weltliteratur. Eine Untersuchung zur Vermittlung Bérangers durch deutsche Weltliteraturanthologien des 19. Jahrhunderts“, ebd. 335-387
„Vom Albatros zum Fregattvogel. Albert Mösers Baudelaire-Nachdichtung im Bildersaal der Weltliteratur“, ebd. S.521-536
„’Molière und kein Ende?’ – Die französische Klassik am Wiener Burgtheater“, in: Bärbel Fritz u.a. (Hgg.): Theaterinstitution und Kulturtransfer I. Fremdsprachiges Repertoire am Burgtheater und auf anderen europäischen Bühnen, Forum Modernes Theater, Bd. 21, Tübingen: Narr, 1997, S.97-126
„Vom Wert der literarischen Übersetzung“, in: Kunst und Kultur, 5/1997, S.38-40
„Der Essigmann auf der Hofbühne. Ein Beitrag zur Rezeption der französischen Dramatik am Gothaer Ghoftheater 1775-1779“, in: Anke Detken u.a. (Hgg.): Theaterinstitution und Kulturtransfer II, Fremdkulturelles Repertoire am Gothaer Hoftheater und an anderen europäischen Bühnen, Forum Modernes Theater, Bd. 22, Tübingen: Narr, 1998, S. 21-42
„Der Begriff der Sprache und ihre Behandlung in Benjamins übersetzerischer Baudelaire-Rezeption“, in: Willi Huntemann, Lutz Rühling (Hgg.): Fremdheit als Problem und Programm. Die literarische Übersetzung zwischen Tradition und Moderne.
Göttinger Beiträge zur Internationalen Übersetzungsforschung, Bd.14, Berlin: Schmidt, 1997, S.240-268
„Baudelaires ’Correspondances’ zwischen Romantik und Moderne. Eine Studie zur übersetzerischen Rezeption eines symbolistischen Paradigmas“, ebd., S.75-118
„Die Symbolik des Ortes. Zur dramaturgischen Topographie in Molières ‚Dom Juan’“, in: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch, Bd. 39, Berlin: Dincker & Humblot, 1998, S.127-138